Tipp: Philips Streamium Network Music Player

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Werbung //  Mein Mann hat vor einigen Monaten, während einer viertägigen Session, alle unsere CDs auf dem Notebook gespeichert, diese danach in Kisten verpackt und den CD Player in den Keller entsorgt. Damals fand ich es gut, da wir endlich mehr Platz im Wohnzimmer hatten. Leider haben wir dabei nicht bedacht, dass wir jedes Mal, wenn wir den Rechner einschalten, um Musik zu hören, diesen dann dort hinstellen müssen, wo wir uns gerade befinden, damit wir überhaupt etwas hören. Ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt, in den Keller zu gehen, um die CDs und den Player wieder auszupacken.
Dann bin ich auf den Streamium Network Music Player von Philips gestossen. Ich muss gestehen, dass sich meine Technikbegeisterung in Grenzen hält und ich zu dem Kreis der „ganz schwierigen“ Kunden gehöre. Ein Verkäufer hat selten Freude daran, mir ein technisches Produkt zu verkaufen. Aber bei diesem Player war ich sofort Feuer und Flamme. Denn der Player löst alle unsere Problem. Er greift nämlich kabellos auf unsere Musiksammlung auf den Computer zu, ohne dass dieser eingeschaltet sein muss! Also können wir jetzt im Wohnzimmer Musik hören, während das Notebook im Büro vor sich hin schlummert. Eine geniale Erfindung und das Gerät sieht dabei auch noch gut aus.
Der Philips Streamium Network Music Player NP2900 hat vier integrierte Lautsprecher, kann mit der Fernbedienung gesteuert werden, hat eine Wandmontageoption und einen Eco Power Standby. Ein weitere Pluspunkt ist der Zugang zu tausenden kostenloser Internet-Radiosender. Einer alten medialen Form des relativ neuen Mediums Internet mit der ich mich bis zum Kauf des Philips Players nie beschäftigt habe. Denn ich habe vor Jahren aufgehört Radio zu hören. Es gab einfach keinen Sender, den ich wirklich den ganzen Tag lang eingeschaltet lassen konnte. Dank Philips gehöre ich wieder zu der Gemeinschaft der Radiohörer.

Einer meiner Favoriten ist QUU.FM. Von Indie bis Rock findet jeder etwas für seinen Musikgeschmack. Aber was ich spannender finde, sind die Beiträge von Moderatoren wie  z.B. von Alexa Hennig von Lange oder Michel Friedman – den mag ich allerdings weniger- die aus allen Teilen der Welt – ob Berlin, Bangkok, New York, Sydney oder Hamburg – gemeldet werden, wenn es etwas Spannendes zu berichten gibt. Also gibt es keine festen Sendungen. Die Moderatoren beschränken sich aber nicht nur auf ihre Wortbeiträge, sondern stehen per Blogposts und in der QUU- Community den Hörern zur Verfügung. Dieser Dialog findet dank neuartiger Toolbars nicht nur auf QUU.FM statt, sondern auch bei Facebook, Twitter und Myspace.

Philips Streamium Network Music Player NP2900 • VK € 299  • www.philips.de

Bild: Philips