Sie duftet würzig nach Meer, zurückhaltend erdig nach Sand, ein wenig säuerlich nach Algen: die neuste Luxuscreme frisch von der Karibikinsel St. Barthélemy „Deep Sea Cream“. Wir haben ein Pröbchen der Luxus-Innovation erhalten und erklären, warum diese Creme so viel Wert ist wie eine Designerhandtasche.
Wer auf Nachhaltigkeit steht und gerne wissen möchte, woher seine Hautpflege kommt, wie sie produziert wird und von wem, für den ist das karibische Label LIGNE ST BARTH interessant. 1983 auf der Karibikinsel St. Barthélemy von Birgit und Hervé Brin gegründet, steht es für exklusive Naturkosmetik. Das Labor und die Produktionsstätte des kleinen, feinen Labels sind mit neuster Technik ausgestattet, die Rezepte der exotisch duftenden Cremes sind aber Jahrzehnte alt und basieren auf der indianischen Naturheilkunde.
Zwischen Strand und Palmen entstehen im Urlaubsparadies besondere Innovationen. Neuster Clou ist die ‚Deep Sea Cream‘ für das Gesicht. Die Basis der Creme besteht aus einer Membranstruktur, die die Struktur des menschlichen Hautfetts imitiert. So wird die Creme leicht von der Haut aufgenommen. Das merkt man schon beim Auftragen der Creme – sie hinterlässt keinen Film und ist von der Konsistenz her sahnig. Die wirksamsten und wertvollsten Anti-Aging-Inhaltsstoffe wie Algenextrakte wurden in die Membranstruktur eingebettet und wirken so – laut Unternehmen – bis zu zehn Mal stärker im Vergleich zu herkömmlichen Cremes. Aber was ist denn nun drin in der Luxuscreme? Algenextraktem Silizium, Phytosterole, Phytosqualane aus Olivenöl, Ceramide, Phospholipide, kolloidales Gold. Und all das sorgt für weniger Falten, frisches Aussehen durch viel Feuchtigkeit und Fette.
Ich habe die Creme eine Woche lang morgens und abends aufgetragen und empfand die Haut an Wangen frischer und an der Stirn weniger trocken. Auf Chemie wird übrigens verzichtet: Die neue Creme kommt ohne chemische Emulgatoren, Konservierungsmittel, Mineralöle, Silikone, Farbstoffe oder Amine aus. Sie ist für jeden Hauttyp geeignet. Wer sich regelmäßig damit pflegt, soll eine widerstandsfähigere, frischere Haut bekommen. Zusätzlich soll der Eigenschutz vor Umwelteinflüssen verbessert werden.
Logisch, dass so eine edle Creme und Hautpflegeinnovation auch schick verpackt sein muss: Der Cremespender ist in eine Skulptur aus Muranoglas eingebettet. Diese ähnelt in seiner Form an einen Tintenfisch – sie wurde in einer der renommiertesten Glasmanufakturen von Murano gefertigt. Damit ist jede Skulptur ein handgefertigtes Unikat. Sowohl die Herstellung der ‚Deap Sea Cream‘ als auch der Pulpo-Skulptur dauert mehrere Monate und erfolgt daher nur in limitierten Auflagen für 1.350 Euro.
Wer nicht ganz so tief in die Tasche greifen mag, freut sich sicher über den Dosierspender, als Alternative zu Luxusedition, der auch in die Handtasche passt. Der silberne Flakon ist mit 40 Millilitern Creme befüllt. Der Spender ist „airless“ – das bedeutet, dass er mit Unterdruck arbeitet und so verhindert wird, dass durch Außenluft Keime in die Creme gelangen – das ist für empfindliche Haut sehr wichtig! Ca. 590 Euro. Beide Produkte findet man bei Ludwig Beck Hautnah und ausgesuchten Parfümerien.
Die Frage ist nun: Lohnt es sich, in eine Creme so viel Geld zu investieren wie in eine Designerhandtasche? Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Investitionen für Fitness, Ernährung und Körperpflege sich auszahlen. Denn das Gesicht tragen wir nun mal stets unverdeckt. Wer früh mit Anti-Aging-Pflege beginnt, sieht länger jung aus. Zudem ist Naturkosmetik deutlich gesünder und besser für die Haut. Ihr werdet es merken, wenn ihr Eure Pflege umstellt: Zuerst spannt die Haut etwas, aber nach einigen Wochen werdet ihr mit einem ebenmäßigen und frischen Teint belohnt. Wer also das nötige Kleingeld hat oder eben ein echter Beauty-Junkie ist, sollte sich die LIGNE ST BARTH Creme gönnen. Es ist ein bisschen wie Chanel fürs Gesicht…
Wer mehr über die Creme erfahren möchte, sollte sich eine kleine Auszeit gönnen und an einem ruhigen Ort dieses Video anschauen.
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Bilder: Ligne St Barth