Kurz, aber cool – Istanbul in 48 Stunden

Istanbul Beautydelicious

Ich bin ganz ehrlich, ich kann nicht unvoreingenommen über Istanbul berichten. Denn seit ich vor ein paar Jahren das erste Mal diese kosmopolitische Millionenmetropole besucht habe, habe ich davon geträumt, wieder dort hinzureisen. Immer, wenn ich an diesen Trip dachte, huschte ein Lächeln über mein Gesicht. So fasziniert war und ich bin von dieser Stadt, die so offen ist für alle Kulturen und Religionen und nichts mit dem Bild zu tun hat, das viele im Kopf haben, wenn sie an die Türkei denken. Istanbul ist eigentlich nicht wirklich türkisch, weil es viel zu international ist. Ihr könnt Euch also vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, als die Einladung vom Mövenpick Hotel Istanbul kam, gemeinsam mit ihnen 48 Stunden Istanbul zu erleben. DREAMS DO COME TRUE! Eingestimmt habe ich mich mental mit meinen alten Tarkan CDs, die ich damals in Istanbul gekauft hatte.

Samstag ging es erst am Vormittag los, sodass ich entspannt noch einmal den Koffer umpacken konnte, nachdem ich mir die Wettervorhersage angeschaut habe. Hamburg fühlte sich zu dem Zeitpunkt an wie Frühling mit Strumpfhosen. Istanbul hingegen versprach Sonne und 30 Grad. Also Sommersachen einpacken und den höheren Sonnenschutz einpacken. Dank 24 Stunden Check-in bei Turkish Airlines konnte ich entspannt zum Flughafen, ohne Stunden vorher da sein zu müssen. Schon das Boarding sorgte für eine Überraschung. Seid Ihr schon einmal von einem Küchenchef mit Haube auf dem Kopf empfangen worden, der einem später auch das vegetarische Essen reicht. (Es gibt nicht nur vegetarisch, sondern auch vegan, laktosefrei, low cab uvm.. Super Auswahl!) Bei einem so netten Empfang kann der Flug nur gut werden. Und ich würde nicht enttäuscht. Superfreundliches Personal, leckeres Essen und eine gute Auswahl an Filmen, die einem den 3-stündigen Flug versüßten.

In Istanbul gelandet, wurden wir von Özen Kulak von Beynar Travel und der Reiseleiterin Gönül Kessi Egrioglu herzlich in Empfang genommen. Diesen beiden hat es die Gruppe zu verdanken, dass wir mehr als nur die üblichen Touristeninformationen zu hören bekamen und die typischen Sightseeing Spots besuchten, sondern auch tolle Restaurants, Cafés und Bars kennenlernten, die mehr von Einheimischen besucht werden. Das zeichnet Beynar Travel aus. Neben Standardprogrammen bieten sie auch tolle themenbezogene Reisen an. Wer sich für Essen interessiert, dem empfehle ich die Gourmet-Tour, eine Reise zu den verschiedensten Geschmäckern der Küche Istanbuls. Wer eher feiern möchte, der bekommt eine Führung durch die angesagten Cafés, Bars und Clubs. Auch Bundespräsident Joachim Gauck und Außenminister Frank-Walter Steinmeier haben sich ihre Istanbul-Tour von Beynar Travel organisieren lassen. Da die Gruppe aus allen Teilen Deutschlands kam, hieß es erst einmal im Café auf den Rest der Gruppe warten. Damit war ich fein. Ich hatte eh ein Dauergrinsen im Gesicht. So happy war ich hier zu sein. Dann stieß auch Nuray Güler zu uns, deren Agentur Primo PR die Kommunikation für Mövenpick Hotels & Resorts weltweit betreut. Schon bei der Begrüßung und der Umarmung war klar, dass wir uns verstehen und eine Menge Spaß in den nächsten 48 Stunden miteinander haben werden. Das Gefühl hat sich bewahrheitet. Lange habe ich nicht mehr so viel aus vollem Herzen gelacht.

Nachdem dann alle in den Bus verfrachtet wurden, ging es direkt zum Hotel. Da der Ramandan an dem Tag angefangen hatte, war es für Istanbuler Verhältnisse sehr ruhig auf den Straßen (der Istanbuler verbringt geschätzt 3 Monate seiner Zeit im Jahr im Straßenverkehr, weshalb Verspätungen nichts Unnormales sind und Flexibilität ein Muss ist). Alle waren überrascht, wie schnell wir plötzlich vor dem Mövenpick standen.

Istanbul Mövenpick Hotel

Das 2003 erbaute Hotel befindet sich im modernen Geschäfts- und Shoppingviertel Levent, wo sich viele der namhaften Hotels einen Platz ergattert haben. Nach dem Einchecken hatte ich noch Zeit, den Koffer auszupacken, zu duschen und einen Tee zu trinken (ich liebe Wasserkocher auf den Zimmern), bevor wir uns zur Hotelführung trafen. Das Interieur, überwiegend in Braun – und Bordeaux-Nuancen gehalten, ist zurückhaltend, elegant und modern. Insgesamt strahlt das Haus sehr viel Ruhe aus und man hat das Gefühl, man sei in einem Kokon. Eine Wohltat nach einem hektischen Tag. Gerade hat das Mövenpick auch den „Europe’s Leading Business Hotel“-Preis gewonnen. Es ist die bedeutendste Auszeichnung unter den World Travel Awards der Tourismusbranche. Das Hotel hat insgesamt 249 Zimmer mit 181 Superior Rooms (ab 150 Euro), 45 Executive Rooms (ab 200 Euro), 21 Suites (ab 300 Euro) und einer Skyline Suite, sowie  eine Skyline Deluxe Suite (je ab 1000 Euro).
Dazu noch einen Fitnessraum, einen Barbershop, einen Frisur und kleines Spa mit Swimmingpool, Sauna und Behandlungskabinen. Wenn man den ganzen Tag in Istanbul unterwegs war, kann ich zur Entspannung jedem nur empfehlen, sich eine Behandlung zu buchen. Die Ladies wissen ganz genau was sie tun und finden auch die kleinste Verspannung im Körper und bedienen sich aller möglichen Techniken, um diese zu lösen. Selten bin ich so gut bearbeitet worden wie dort. Der Rundgang endet dann im 20.Stock in der Skyline Club Lounge, wo das Dinner stattfand. Bei einem atemberaubenden Ausblick wurde uns ein 4 Gang Menü aus feinsten türkisch-italienischen Speisen von Sternekoch Giovanni Terracciano serviert. Danach war ich so rundum glücklich, dass ich auch ins Bett hätte gehen können. Aber um 22 Uhr, bei den warmen Temperaturen, kann man in Istanbul nicht ernsthaft schlafen gehen.

Istanbul Unabhängigkeitsstraße

Also ab in die U-Bahn zum Taksim Platz. Dort befindet sich der Gezi Park, der 2013 international traurige Berühmtheit erlangte. Gönül hat uns ausführlich erklärt, was am 28. Mai 2013 der Auslöser der Proteste war und was sich danach zugetragen hat. Leider wird darüber nicht mehr in den Medien berichtet, aber es gibt weiterhin eine aktive Protestbewegung und es finden regelmäßige Demonstrationen statt. Es gibt auch Privatpersonen, die übergroße Nationalflaggen hissen lassen als stummen Protest. Damit wollen sie symbolisieren, dass diese Flagge eigentlich für Demokratie steht. Es war sehr erhellend, all diese Informationen aus erster Hand zu erfahren, da sich die Medien schwer tun, hier objektiv zu berichten.

Nach einem kurzen Spaziergang durch den Park kamen wir von da aus in die Unabhängigkeitsstraße, Istiklal Caddesi genannt. Ich bin dort mit ganz großen Augen und zeitweise offenem Mund entlang gelaufen. Wahnsinn, was da los war. Von der Deko erinnert mich alles an Weihnachten mit den Girlanden und Lichtern. Dabei ist aber nicht Weihnachten, sondern der Beginn von Ramadan, was auch die besondere Stimmung erklärt. Euphorie und Besinnlichkeit gleichzeitig liegen in der Luft. Tausende Menschen sind unterwegs. Von allen Seiten ertönt Musik aus den Restaurants, Cafés und Stores. Hier sieht man eben das moderne Istanbul, Menschen, die zum Feiern unterwegs sind und andere, die sich treffen, um gemeinsam nach dem Sonnenuntergang das erste Mahl zu sich zu nehmen, bis die Sonne wieder aufgeht und das Fasten von neuem beginnt. High Heels neben Kopftuch! (Wobei ich nicht viele Frauen in Istanbul gesehen habe, die Kopftuch tragen. Und wenn man mal verschleierte Frauen sieht, sind es Besucherinnen aus den arabischen Ländern.) In diesen Wochen steht die Türkei Kopf. Das Leben verlängert sich in die Nachtstunden hinein. Man hat das Gefühl, ganz Istanbul ist Nonstop unterwegs. Eine Stimmung, die man selbst erlebt haben muss, um es wirklich begreifen zu können. Ich war fasziniert und in den Bann gezogen. Natürlich wurde auch die Blumenpassage (Cicek Pasaji) besucht. Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden, war sie zunächst ein Theater, nach dem Brand 1870 ein Einkaufszentrum, später eine Blumeauktionshalle und nun kann man dort lecker essen.

Von dort ging es durch Gassen voller Obst und Süßigkeiten zum ara Café (Tomtom Mahallesi Tosbaga Sokak No:2, Beyoglu) nur ein paar Schritte von der Galatasaray Universität entfernt. Der Besitzer Ara Güler wurde in der Türkei zum “Fotografen des Jahrhunderts” gekürt. Im Café hängen ein paar seiner berühmten Werke an den Wänden. Hier treffen sich gerne lokale Künstler auf einen Chai oder türkischen Mokka. Wir hatten das Glück, den allseits beliebten Sener Sen anzutreffen. Er ist der türkischen Heinz Rühmann, eben nur cooler mit Poloshirt, Jeans, Nike Air und DC Basecap ;-). Wer sich abseits des Trubels entspannen möchte, ist hier genau richtig. Zum Abschluss des tollen Abends ging es dann noch ins 360° (Istiklal Street, Misir Apartment, 8th Floor No: 163 Beyoglu). Der Club mit Restaurant ist in einem Penthouse aus dem 19. Jahrhundert untergebracht. Von hier aus hat man einen grandiosen 360 Grad-Rundumblick auf Istanbul. Er reicht vom Bosporus über die Hagia Sophia Moschee bis zum Marmarameer. Bei cooler Musik, unterbrochen von Live Acts, haben Nuray, Frauke und ich bis um 2.30 Uhr getanzt. Um 4 Uhr lag ich dann glückselig im Bett.

3,5 Stunden später klingelte der Wecker. Trotz des wenigen Schlafes, war ich fit (lag vielleicht auch an der tollen Matratze) und stand pünktlich um 8.30 Uhr in der Lobby, um mit den anderen nach Karaköy zu fahren. Karaköy, nahe dem Golden Horn, ist einer der neusten Hotspots in Istanbul. Früher wurde das Viertel gemieden, weil sich dort das erste staatliche Bordell befand. Aber seit gut 3 Jahren haben sich hier Kunstgalerien, Restaurants und Cafés angesiedelt. Die Häuser sind aufgekauft worden und werden nach und nach saniert, was natürlich, wie in allen Großstädten, dazu führt, dass eine Gentrifizierung stattfindet, worüber sich nicht alle in Istanbul freuen. Im narDükkan (Kemankes Mahallesi, Ali Pasa Degirmeni Sokak, No: 22, Karaköy) wartete man schon mit dem Frühstück auf uns.

Istanbul Karaköy

Dort habe ich das erste Mal Menemen gegessen. Es ist eine türkische Eierspeise, die in der Regel zum Frühstück gegessen wird. Sie enthält Eier, Tomaten, grüne Paprika und Zwiebeln, außerdem Gewürze wie schwarzen und roten Pfeffer. Zubereitet wird Menemen meistens in kleinen Pfännchen, in denen das Gericht auch serviert wird. Nicht genug konnte ich von Gözleme bekommen. Das dünne Fladenbrot ist eine Spezialität der anatolischen Küche – meist gefüllt mit Schafskäse oder Spinat. LECKER!!! Dort habe ich auch den einen Pfefferminztee getrunken, der seinen Namen verdient. Unmengen von Pfefferminzblättern, dazu noch Orangen und Äpfel. Etwas, was ich von nun auch zu Hause trinken werde.

Als Überraschungsgast nahm Ayta Sözeri an dem Frühstück teil. Sie stammt ursprünglich aus Deutschland und spielt bei der Serie ULAN ISTANBUL auf Kanal D mit. Was sie als Gesprächspartnerin so interessant machte, war die Tatsache, dass sie transsexuell ist. Dies hat ihr das Lebenin der Türkei nicht immer einfach gemacht und auch heute gibt es genügend Vorurteile und Benachteiligungen, gegen die sie ankämpft. Ihre Popularität hilft natürlich bei dem Vorhaben. Klar, dass sie bei der Demonstration der 22. LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Transsexual) Pride Week dabei war, die an diesem Tag stattfand. Unter dem Motto „Es ist allein meine Entscheidung, wen ich liebe und wessen Hand ich halte!“ versammelten sich am Nachmittag Tausende, um für ihre Rechte zu demonstrieren.

Nach dem Frühstück gab es noch einen Rundgang durch das Viertel, bevor wir mit dem Bus zum neu entstehenden Mövenpick Hotel Golden Horn fuhren. Wenn es 2015 fertiggestellt ist, möchte ich dort gerne einmal nächtigen. Es ist mehr wie ein Boutiquehotel mit 136 Zimmern in modernem Design, toller Dachterrasse mit Wasserblick und in ruhiger Lage in der Altstadt Halic.

Von da aus ging es dann weiter zu einer exklusiven Bootstour auf dem Bosporus. Bei strahlendem Wetter hatten wir einen tollen Ausblick vom Wasser aus auf die europäische und asiatische Seite. Für unser leibliches Wohl sorgt das Mövenpick mit einem fantastischen Catering. Lunchen auf dem Boot ist einfach eine feine Sache. Ich hätte den ganzen Nachmittag dort verbringen können.

Istanbul Mövenpick

Aber nach 1,5 Stunden waren wir wieder an Land und im Bus unterwegs zur Old City Tour. Auf dem Plan standen Blaue Moschee, Hagia Sophia, Hippodrom und Topkapi-Palast. Durch den Ramadan war natürlich noch mehr als üblich los. Es sind sehr beeindruckende Bauwerke mit einer spannenden Historie. Besonders die Blaue Moschee mit all den betenden Männern, Frauen und Kindern, hat mich fasziniert. Trotz der riesigen Menschenmenge empfand ich Ruhe, und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dort Stunden verbringen können. Für meinen nächsten Istanbul-Trip steht ein erneuter Besuch auf der Liste. Da ich die Nacht nicht viel geschlafen hatte, bin ich zum Hotel zurück, um mich etwas zu erholen und habe den Topkapi-Palast ausfallen lassen. Next time 😉

Old City Tour Istanbul

Im Hotel habe ich mich erst einmal geduscht und hingelegt, bevor ich mein Treatment hatte. Wie bereits oben erwähnt, kann ich die Ladies nur empfehlen. Wirklich jeder war restlos begeistert und kam entspannt aus seiner Behandlung. Ausgeruht ging es dann zum Dinner ins surplus (Rustempasa Mah. Ragip Gumus Cad. No:54 Kat:3-4 Eminonu-Fatih).
Das Fine-Dining Restaurant liegt in Eminönü, gegenüber dem Gewürzmarkt. Das alte Stein-Gebäude aus dem 19. Jahrhundert war bis 1877 ein Frauengefängnis. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das 5-stöckige Gebäude zu einem Geschäftsgebäude umfunktioniert. Auf den zwei obersten Etagen befindet sich seit Ende 2011 das Restaurant mit einem Rundumblick auf den Galataturm, dem Topkapi Palace, der Hagia Sophia Moschee und dem Getümmel der Schiffsgäste, die von der europäischen zur asiatischen Seite hin und her schippern. Geboten wird dem Gast neben einem schönen Ambiente auch eine exquisite Küche aus mediterranen, osmanischen und internationalen Speisen. Gekocht wird unter der Leitung des türkischen Starkoch Vedat Basaran. Mein Favorit war neben dem Fisch Zeytinyagli Yaprak Sarma. Die in Olivenöl zubereiteten Weinblätter beinhalten eine Füllung aus angebratenem Reis, Pinienkernen, Sultaninen und Zwiebeln, gewürzt mit Dill, Zimt und Piment. Ich konnte nicht genug davon bekommen und habe sogar nachbestellt. So lecker war es. Rundum zufrieden ging es dann zurück zum Hotel und für einen Drink an die Bar, bevor ich glückselig ins Bett gefallen bin.

Istanbul surplus restaurant

Am nächsten Morgen war Frühstück um 8.00 angesagt, da wir um 9.30 ausgecheckt sein mussten. Für den Besuch des Großen Basars und des Gewürzmarktes bin ich aber gerne früh aufgestanden. Ich hätte wirklich viel Geld da lassen können, aber am Ende habe ich mir ein zauberhaftes Sommerkleid mit Ethnostickereien gekauft und im Gewürzbasar eine große Tüte Datteln. Die haben aber nicht lange überlebt. Nach 2 Tagen zurück in Hamburg waren sie schon aufgegessen. Beim nächsten Mal wird gleich 1 Kilo gekauft.

Gewürzmarkt Istanbul

Danach ging es ins surbalik Restaurant in Arnavutköy (Arnavutköy Cad. No:52 Arnavutköy, Besiktas). Das Restaurant befindet sich direkt am Bosporus, im Zentrum von Istanbul auf der europäischen Seite und wird im Norden durch das Schwarze Meer begrenzt. Wer Fisch mag, für den ist das die richtige Adresse. Hier gibt es keinen Fisch, der auf Eis gekühlt wird – der Fisch kommt frisch vom Meer direkt auf den Teller und das schmeckt man.  Auf 3 Etagen haben bis zu 200 Personen Platz. Das Restaurant kann auch als Location für Veranstaltungen oder Geschäftsessen gebucht werden. Die Küchencrew wurde speziell nach ihren individuellen Kochtechniken ausgesucht, d.h., während ein erfahrener Koch den traditionellen geschmorten Fischtopf zubereiten kann, ist der andere Spezialist für Mezes, den typisch türkischen Vorspeisen usw.. Es war der krönende Abschluss dieser tollen Reise. Auf der Dachterrasse bei strahlendem Sonnenschein haben wir die letzten Stunden in Istanbul genossen. Ich wollte nicht zurück nach Hamburg. Zu schön waren die letzten 48 Stunden. Ganz beseelt saß ich später im Flieger. Diese Glückseligkeit hat nach meiner Rückkehr noch sehr lange angehalten.

Istanbul surbalik Restaurant

Ich kann Istanbul wirklich jedem wärmstens ans Herz legen. Die Stadt ist aufregend, pulsierend, international, lebendig, ruhelos – einfach fantastisch! Auch wenn man nur 48 Stunden Zeit dafür hat. Es ist ein Vorgeschmack auf eine lebenslange Liebe. Versprochen!

Bilder: Asmona Logan/Primo PR/Mövenpick Hotel Istanbul



Veröffentlicht am
7. September 2014



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